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Schulmanagement
Wir pflegen bewährte Traditionen
Wir entdecken und wagen neue Wege.
Wir stärken unsere Gemeinschaft Hand in Hand.
Ziele und Maßnahmen:
Die Schulleitung:
- stellt einen Jahresarbeitsplan in der 1. Dienstberatung zur Diskussion,
- fordert Arbeitsergebnisse der Gremien, Arbeitsgruppen und Lernstufen halbjährlich ein und gibt Rückmeldung dazu,
- kontrolliert die Anwesenheit der Kolleginnen und Kollegen in Gremien, Arbeitsgruppen und Lernstufen.
Die Gremien, Arbeitsgruppen und Lernstufen:
-
erstellen eigenständig einen jährlichen Arbeitsplan mit abrechenbaren Zielen,
-
werden verbindlich von allen Kolleginnen und Kollegen besucht,
-
stellen regelmäßig den Arbeitsstand vor.
Im digitalen Tauschordner / Schulcloud sind ersichtlich:
- Organigramm,
Geschäftsverteilungsplan, - Schuljahresarbeitsplan,
- Protokolle von den Gremien, Arbeitsgruppen, Lernstufen und Dienstberatungen,
- Arbeitsorganisation,
- Verantwortlichkeiten für spezielle Aufgaben und Räume,
- gewählte Mitglieder in den Gremien.
Frau Bullerjahn:
- führt persönliche Gespräche (feste Sprechzeiten),
- bearbeitet Anfragen bzw. Terminanfragen je nach Dringlichkeit bis spätestens zwei Wochen nach Eingang,
- führt jährliche Mitarbeitergespräche mit jeder Kollegin/jedem Kollegen; Kolleginnen und Kollegen erhalten Feedback zu ihrer Arbeit,
- führt Leistungs- und Entwicklungsgespräche mit Zielvereinbarung mit jeder Kollegin/jedem Kollegen alle zwei Jahre,
- beteiligt Kolleginnen und Kollegen an der Erstellung des Jahresarbeitsplanes,
- ermöglicht feste Termine für „Kollegiale Fallberatung“,
- nutzt den Briefkasten für anonyme Beschwerden im Lehrerzimmer, welcher von N.N. betreut wird,
- ermöglicht die Organisation von zweimal jährlich stattfindenden Veranstaltungen als teambildende Maßnahme,
- organisiert einmal jährlich anonyme Evaluation der Schulleitungstätigkeit über ISQ im Mai eines jeden Schuljahres (für Lehrkräfte, Päd. Personal),
- ermöglicht jederzeit Mitteilungen an die Schulleitung über die Schulmail oder das Postfach im Lehrerzimmer,
- informiert fallbezogen über schulische Prozesse auf Anfrage,
- nutzt die Dienst-Mail zur effektiven Vorbereitung von Versammlungen,
- nutzt die Schulmail für schulorganisatorische Informationen.
- klassenübergreifende Projekte und Feste (z.B. Herbstfest, Fasching, Osterfrühstück) organisieren
- gemeinsam Unterrichtsmaterialien nutzen
- Ideen zur Vertretungsplanung regelmäßig überprüfen
- die Pausenorganisation regelmäßig planen
- die Programmgestaltung zu schulischen Höhepunkten, z.B. Weihnachtssingen und Sommerfest planen
- Team- und Stufenberatungen werden für fachli chen Austausch und gegenseitige Beratung genutzt,
- Organisation von gemeinsamen Freizeitangeboten für das Kollegiu m (2x jährlich),
- Besuche bei den Filialklassen am Schlaatz mit gemeinsamer Tagesgestaltung,
- gesamtschulische Aktivitäten, z.B. Pflanzenbasar, Textilbasar, Keramikverkauf, Schülerzeitung, Ku chenbasar,
- Angebot regelmäßiger Termine zur „Kollegialen Fallberatung“ als Instrument des Austauschs.
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Bildung und Erziehung im Schulleben
Wir bauen gegenseitiges Vertrauen auf.
Wir schaffen Wege zur Transparenz.
Wir gestalten aktiv das Zusammenleben.
Ziele und Maßnahmen:
- strukturierter Tagesablauf durch Rhythmisierung,
- Regeln werden gemeinsam erarbeitet.
- Die Lernstufen führen regelmäßig gemeinsame Aktivitäten durch.
- In den Klassen arbeitet ein festes PädagogInnenteam.
- Jede Klasse hat einen festen Klassenraum.
- Herbstfrühstück klassenübergreifend,
- Weihnachtssingen Nikolaikirche,
- Fasching in den Lernstufen,
- Osterfrühstück,
- Sommerfest
- Lernen durch „Tun“, über alle Sinne, Vorbild und Anschauung,
- Nutzung von Kulturangeboten,
- Nutzung der Waldschule, des NABU,
- Schulgarten
- individuelle Förderpläne,
- Arbeitsgemeinschaften nach Interessen,
- Geburtstage feiern,
- individuelle Zugänge zu Unterrichtsthemen entsprechend der Lernvoraussetzungen
Bildung und Erziehung im Unterricht
Wir lernen mit allen Sinnen.
Wir üben lebenspraktisches Handeln.
Wir ermöglichen individuelles Lernen für Alle.
Ziele und Maßnahmen:
- Schülerinnen und Schüler in individuelle Vereinbarungen einbeziehen,
- individuelle Fördermaßnahmen anbieten / durchführen (Wahrnehmungsschulung, Talkertraining, basale Stimulation),
- Lernstandsanalysen und individuelle Förderpläne erstellen,
- (binnen)differenzierten Unterricht gestalten (individuelle Wochenpläne, Arbeit in Kleingruppen, Freiarbeit, Montessorimaterial),
- interessenbezogene Arbeitsgemeinschaften anbieten,
- Absprachen mit den an Bildung und Erziehung Beteiligten sowie Therapeutinnen und Therapeuten
- fächerübergreifendes Lernen,
- Lernen mit allen Sinnen,
- handelndes begreifendes Lernen,
- Erlernen der Kulturtechniken,
- Lernen an verschiedenen Orten (Waldschule, grünes Klassenzimmer, Exkursion, Klassenfahrt),
- bewegtes Lernen,
- kreatives und rhythmisch-musikalisches Lernen,
- projektorientiertes Lernen
- Klassendienste organisieren,
- Handlungsabläufe ritualisieren,
- zur Selbstversorgung befähigen,
- Verhalten im Straßenverkehr und an öffentlichen Orten üben,
- Umgangsformen erlernen,
- den Umgang mit Medien anleiten
- Fachlehrerinnen und Fachlehrer einsetzen (Sport, Musik, Reli gion, WAT),
- in Umweltprojekten arbeiten (Energiesparschule, Klimapreis, Umweltschule in Europa),
- klassenübergreifende Projekte durchführen,
- bewegtes Lernen,
- an Sportwettkämpfen teilnehmen,
- Arbeit an Projekten – fächerübergreifend u.a. Weihnachtssingen,
- Konzepte der Berufsbildungsstufe und der Primarstufe umsetzen